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ARCHIV//Live-Musik im Schaufenster Garten-Edition: Trio Trimelli

WANN: Mittwoch, 28. Juli 2021 um 19.30 Uhr

WO: Garten von TonArt Musikalien, Hauptstraße 25, 69250 Schönau

Der Gitarrist Michael Busch bildet gemeinsam mit der Cellistin Nelly Noack sowie dem Gitarristen Moses Back ein Trio, das verschiedene musikalische Stilarten zu einer außergewöhnlichen Kombination formt. So treffen sich keltischer Fingerstyle, klassisches Cello und Flamencogitarre zu einer aufregenden Melange.

Michael Buschs Instrumentalstücke entstehen aus Erlebnissen und Stimmungen, Gefühlen, Träumen oder Bildern. Sie sind poetische Klangerzählungen, lyrische Impressionen über sein Leben; ein Weg, in Gleichklang zu kommen, mit sich selbst, mit den Musikern, mit dem Publikum. Die Stücke werden unmittelbar im Spiel an der Gitarre entwickelt. Bilder und Landschaften, Erlebnisse und Begegnungen sind die Inspirationsquellen für die musikalischen Reisen durch einsame schottische Highlands, ruhige schwedische Seenlandschaften, wilde amerikanische Meeresküsten.

Mit dem Gitarristen Moses Back verbindet Michael Busch seit vielen Jahren eine persönliche und musikalische Freundschaft. In ihrer gemeinsamen Musik begegnen sich Open-Tuning- Fingerstyle, südamerikanische Leidenschaft und pfälzischer Frohsinn. Backs Interpretationen feuriger Tanzstücke und leidenschaftlicher Liebeslieder sind Energie und Lebensfreude pur, sein virtuoses Feuerwerk schneller Läufe und Riffs fesselt, packt zu und klingt noch lange nach. Sein Spiel schlägt gekonnt eine Brücke zwischen den musikalische Erfahrungen seiner Heimat und der temperamentvollen Folklore Südamerikas.

Mit der Cellistin Nelly Noack bearbeitet Michael Busch seit 2014 gemeinsam eine Auswahl seiner Fingerstyle-Stücke. Noack ist Cellistin des Sinfonieorchester Tonart e. V. Heidelberg. Neben diesem Projekt bilden Auftritte in verschiedenen kammermusikalischen Formationen das Herzstück ihrer Arbeit. Schon als 7-jährige begann sie das Cellospiel bei Uta Süße-Krause, dann im Evangelischen Seminar Maulbronn, und studierte das Instrument bei vielen verschiedenen Lehrern (u.a. bei Barbara Noeldecke, Andrea Hanke, Natalia Kazakova, Peter Hörr, Bernhard Lörcher und László Fenyö).die Stücke bekommen im Zusammenspiel eine zusätzliche Dimension , mit ihren Klangkörpern zaubern sie eine wild-romantische Reise in die Vorstellungskraft der begeisterten Zuhörer.

Christian Plötz, Die Rheinpfalz

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