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Jamolectric feat. Ameisenbild

WANN: Freitag, 13. Mai 2016 um 20.30 Uhr

Im Gewächshaus - mit Lichtprojektionen!!!

Tickets per eventiversum@web.de und an der Abendkasse

Eintritt: 12/10 €

Jamolectric steht für authentisch gespielte Gitarren in Kombination mit elektronischen Instrumenten und Klang-Manipulationen. Zusammen mit visuellen Effekten nimmt die Musik die Zuhörer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Markus Herrmann ist Jamolectric. 1970 in Ulm geboren, erhält er seit dem Grundschulalter Gitarrenunterricht. Als er 1986 die E-Gitarre entdeckt, lässt er sie nicht mehr los. 20 Jahre später: Jamolectric veröffentlicht sein Album Patchwork, drei Jahre danach The Hook. Anfangs noch den Genres Lounge/Newjazz zuzuordnen, wird die Konzeption über die Jahre geändert. Electric Spacejam nennt sich der Sound heute, der authentisch gespielte Gitarre mit elektronischen Instrumenten und Klang-Manipulationen kombiniert. Sphärische akustische Welten werden mit flächigen, an Synthesizern erinnernden Gitarren kreiert, ergänzt von Beats, die an Dub, Trip Hop, Ambient und Drum&Bass anknüpfen. Die Musik pulsiert, gewinnt Volumen, wird vielschichtiger und steigert sich zu akustischen Höhepunkten, nach denen die Klänge dann wieder zerfließen wie schmelzendes Eis. Markante Gitarrenlinien schweben melodisch, mal verzerrt und verfremdet im Raum. Schließlich ebbt der Klangstrom wieder ab, um auf ein Neues Wellen zu schlagen. Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes ist die Improvisation: Die Musik folgt einem kompositorischen Faden, lässt aber immer genügend Raum für Interaktionen mit Gastmusikern. Musikalische Unterstützung: Pablo Pellecer Flores (Perc) Pablo Pellecer wurde im Mai 1975 in Antigua, Guatemala geboren. Er begann in 1999 unter der Führung von Omar Plasencia und „El Maestro“ Lorenzo Guillén Colón in Deutschland Percussion zu studieren. Seine rhythmische Präzision und improvisatorisches Können stellte er schon als Mitglied der Formationen „Siboney“, „Greg Peña Salsa Band“, „Olor Criollo“ und „Palito Aché“ unter Beweis. Um seine musikalischen Kenntnisse weiter zu vertiefen, studierte er in 2009, 2011 und 2014 in Havanna, Kuba bei weltweit angesehenen Musikern wie „Chaguito“ Santiago, Tomás „El Panga“ Ramos und „Niño Mentira“ Salgado. Als Bongo-, Conga- und Timbales-Spieler wirkt er auch als Percussionist bei Crossover Projekten wie „UV-Klub“ und „Casio Casino“ mit, wo „Electromusic“ begleitet von Live-Percussion zu „Latin-Electromusic“ verschmilzt. Zusammenarbeit mit AMEISENBILD: 2014 betritt Jamolectric als Solo-Act und darüber hinaus auch als Trio die Bühne und erweitert die raumgreifenden Klangimpressionen um die visuelle Komponente. Bei der Science Fiction Music im Jazzhaus Heidelberg feiert Jamolectric Premiere mit dem Videokunst-Kollektiv Ameisenbild/White Noize. 'White Noize joins Spacejam' heißt seitdem das Motto des Multimediaprojektes. Ameisenbild/White Noize, das sind Kamikaze Jane und Mathews Ambrose. Jane ist studierte Medienkünstlerin, Mathews kommt aus der Film- und Fernsehbranche. Ihre erste Zusammenarbeit fand 2006 auf der langen Nacht der Museen in Heidelberg statt. Seit Anfang 2014 konzentrieren sie sich auf Live Visualisierungen, die intuitiv im Zusammenspiel mit Musik generiert werden.

Links: www.jamolectric.de www.youtube.com/jamolectric www.soundcloud.com/jamolectric www.facebook.com/ameisenbild

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